Der OECD-Ausblick Regulierungspolitik 2021 wurde von der Direktion Öffentliche Governance unter der Leitung von Elsa Pilichowski erstellt. Die Projektleitung hatte Christiane Arndt-Bascle unter der Aufsicht von Nick Malyshev, Leiter der Abteilung Regulierungspolitik.
Verfasst wurde die Studie von Miguel Amaral (Kapitel 1), Christiane Arndt-Bascle (Kapitel 2), Carola Bertone (Kapitel 6), Florentin Blanc (Kapitel 1 und 6), Paul Davidson (Kapitel 1 und 2), Marie-Gabrielle de Liedekerke (Kapitel 2), James Drummond (Kapitel 1), Alexis Durand (Kapitel 5), Margarita Escobar (Kapitel 6), Manuel Flores Romero (Kapitel 2), Guillermo Hernández (Kapitel 3), Marianna Karttunen (Kapitel 4), Giuseppa Ottimofiore (Kapitel 6), Anna Pietikainen (Kapitel 5), Renny Reyes (Kapitel 2), Camila Saffirio (Kapitel 4), Daniel Trnka (Kapitel 1) und Vincent van Langen (Kapitel 5). Die Autor*innen stützten sich bei ihrer Arbeit auf die Indikatoren zu Regulierungspolitik und Governance, die vom Team Messung von Regulierungsperformance unter Mitwirkung von Marie-Gabrielle de Liedekerke, Franz Karg, Gloriana Madrigal, Renny Reyes und Yola Thürer konzipiert, umgesetzt, überprüft und (zusammen mit den Ländernotizen und dem methodischen Leitfaden) für die Veröffentlichung vorbereitet wurden. Die Leitung hatte dabei Paul Davidson unter der Aufsicht von Christiane Arndt-Bascle. Einen wesentlichen Beitrag zu den Ländernotizen, den verschiedenen Kapiteln und der Datenerfassung leisteten ferner Richard Alcorn, Miguel Amaral, Martha Baxter, Carola Bertone, Florentin Blanc, Francesco Calisi, James Correia, James Drummond, Alexis Durand, Themis Eftychidou, Margarita Escobar, Manuel Flores Romero, Guillermo Hernández, Marianna Karttunen, Nick Malyshev, Giuseppa Ottimofiore, Mike Pfister, Anna Pietikainen, Camila Saffirio, Supriya Trivedi, Daniel Trnka und Vincent van Langen.
Der OECD-Ausschuss Regulierungspolitik, das OECD-Netzwerk Ökonomische Regulierung und der BIAC steuerten wichtige Kommentare zu den verschiedenen Entwurfsfassungen des Berichts bei. Wertvolle Anmerkungen kamen auch von Alessandro Bellantoni, Gillian Dorner, David Goessmann, Stéphane Jacobzone, Justin Kavanagh, Klas Klaas, Edwin Lau, Jack Radisch, Camila Saffirio, Bagrat Tunyan, Barbara Ubaldi, Andrea Uhrhammer und Gregor Virant. Estera Szakadatova und Ernesto Truqui halfen bei der Recherche. Die der Erhebung und den Indikatoren zugrunde liegenden Methoden wurden in enger Zusammenarbeit mit der Lenkungsgruppe Messung von Regulierungsperformance in einer Reihe von Treffen und Konsultationen ausgearbeitet. Die zusätzlichen Erhebungsfragen zur internationalen regulatorischen Zusammenarbeit wurden in Absprache mit der Lenkungsgruppe Internationale regulatorische Zusammenarbeit erarbeitet. Die Indikatoren zur Governance sektorspezifischer Regulierungsbehörden, auf die sich Kapitel 5 stützt, wurden in Konsultation mit dem OECD-Netzwerk Ökonomische Regulierung entwickelt. Für die Aufbereitung des statistischen Materials war Alessandro Lupi zuständig.
Die Arbeiten im Bereich Regulierungspolitik werden unter der Aufsicht des OECD-Ausschusses für Regulierungspolitik durchgeführt. Auftrag des Ausschusses ist es, Mitgliedsländern und Nichtmitgliedsländern bei der Schaffung und Stärkung der erforderlichen Kapazitäten für Regulierungsqualität und Regulierungsreform zu helfen. Dabei wird er von Mitarbeitenden der Abteilung Regulierungspolitik der Direktion Öffentliche Governance unterstützt. Die Direktion Öffentliche Governance hat den Auftrag, staatliche Stellen aller Ebenen bei der Gestaltung und Umsetzung strategischer, evidenzbasierter und innovativer Maßnahmen zu unterstützen, um die öffentliche Governance zu stärken, verschiedenen – potenziell destabilisierenden – wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Herausforderungen zu begegnen und ihrer Verpflichtung gegenüber den Bürger*innen nachzukommen.