Diese Publikation ist Teil des OECD-Arbeitsprogramms zur Hochschulpolitik und wurde mit finanzieller Unterstützung der Europäischen Union erstellt.
Das OECD-Projektteam dankt Thomas Pritzkow von der Generaldirektion für die Unterstützung von Strukturreformen (DG REFORM) der Europäischen Kommission, Joscha Dapper und Dr. Marko Müller vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg sowie Rainald Wurzer von der Fachhochschule Potsdam (FH Potsdam) für ihre Unterstützung. Zusammen mit dem OECD-Projektteam bildeten die Teams der GD REFORM, der FH Potsdam und des MWFK die Beratungsgruppe für das Projekt "Analyse und Beratung für eine erneuerte Hochschulstrategie für Brandenburg und Anleitung zur Kategorisierung wissenschaftlicher Weiterbildung", die die Richtung für das Projekt vorgab und die Projektarbeit durch regelmäßige Beratung und entsprechendes Feedback unterstützte.
Ein besonderer Dank gilt Dr. Manja Schüle, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, Tobias Dünow, Staatssekretär für Wissenschaft, Forschung und Kultur, und Steffen Weber, Leiter der Abteilung für Wissenschaft und Forschung beim MWFK, die das Projekt unterstützt und sich die Zeit genommen haben, ihre Ansichten und Visionen hinsichtlich der Hochschulpolitik des Landes darzulegen.
Ein herzliches Dankeschön geht auch an Dr. Katja Böhler, Dr. Sonja Rademacher, Dr. Jan-Hauke Plaßmann, Dr. Matthias Kandziora, Marlen Lünsdorf, Falk-Florian Hoene, Bettina Bauer, Susanne Voß und Volker Herrmann, leitende Amtsträger des MWFK, die ihre Zeit und ihre Erfahrungen in die Interviews, Workshops und schriftlichen Feedback-Runden des Projekts eingebracht haben. Ihr Fachwissen lieferte dem OECD-Team wertvolle Informationen, die in die Analyse und die Empfehlungen in diesem Bericht eingeflossen sind.
Dieser Bericht hat zudem in hohem Maße von den Interviews mit anderen Landesministerien, öffentlichen Einrichtungen und Schulen aus Brandenburg profitiert. Das OECD-Projektteam möchte sich bei dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS), dem Ministerium für Wirtschaft und Energie (MWAE) und der Wirtschaftsförderung Brandenburg GmbH (WFBB) sowie der Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit (BA) bedanken. Besonderer Dank gebührt den Schulleiterinnen und Schulleitern, den für die Studien- und Berufsorientierung zuständigen Lehrkräften und ihren Kolleginnen und Kollegen sowie den Schülerinnen und Schülern von acht Gymnasien und Gesamtschulen in Brandenburg: Albert-Schweitzer-Gymnasium Eisenhüttenstadt, Bertold-Brecht-Gymnasium Brandenburg an der Havel, Flämig-Gymnasium Bad Belzig, Gesamtschule Zossen, Leonardo-da-Vinci-Campus Nauen Gesamtschule und Gymnasium, Marie-Curie-Gymnasium Wittenberge, Niedersorbisches Gymnasium Cottbus und Theodor-Fontane-Gymnasium Strausberg. Alle Interviews mit Schulen wurden vom MBJS genehmigt und vom Netzwerk Studienorientierung Brandenburg organisiert, dem das OECD-Projektteam zu großem Dank verpflichtet ist.
Besonderer Dank gebührt auch den Präsidentinnen und Präsidenten, Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten der acht öffentlichen brandenburgischen Hochschulen – der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg, der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder, der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf, der Universität Potsdam, der Fachhochschule Brandenburg, der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, der Fachhochschule Potsdam und der Technischen Fachhochschule Wildau – sowie deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und Studierenden, für ihre aktive Teilnahme an den im Rahmen der Untersuchung organisierten Interviews und Workshops.
Das OECD-Projektteam möchte außerdem den Wirtschaftsvertretern für ihre Teilnahme an den Interviews und Workshops danken, einschließlich den Vertretern von den Industrie- und Handelskammern (IHK) Potsdam, Ostbrandenburg und Cottbus, den Handwerkskammern (HWK) Potsdam, Frankfurt (Oder) und Cottbus, der Arbeitgeberverbände (Landesverband Freie Berufe Land Brandenburg e.V., Unternehmerinnennetzwerk Brandenburg und Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e.V.); der Industriegewerkschaft (IG) Metall Bezirk Berlin-Brandenburg-Sachsen; sowie Arcelor-Mittal Eisenhüttenstadt GmbH, BASF Schwarzheide GmbH, Induka Service GmbH, IOI Oleo GmbH, Leipa Group GmbH, PCK Raffinerie GmbH, Phoebus IT Consulting GmbH, QCW QualifizierungsCentrum der Wirtschaft GmbH, voestalpine Wire Germany GmbH. Sämtliche Interviews mit Wirtschaftsvertretern wurden von Manuela Wehrle von Region + Projekt organisiert, der das OECD-Projektteam zu großem Dank verpflichtet ist.
Der vorliegende Bericht wurde vom OECD Directorate for Education and Skills mit Beiträgen von externen Experten (Roger Smyth und Manuela Wehrle) erstellt. Margarita Kalamova war die für die Koordinierung der Untersuchung verantwortliche Projektleiterin sowie die Hauptautorin des Berichts. Die Kolleginnen Hannah Ulferts und Mila Staneva vom Directorate for Education and Skills haben zu den Kapiteln 3 und 5 bzw. 4 und 6 beigetragen, Clara Krämer leistete erste Recherchehilfe und Shizuka Kato erstellte eine vergleichende Studie über politische Maßnahmen und institutionelle Initiativen, die für das brandenburgische Hochschulsystem von Relevanz sind. Manuela Wehrle hat an den Kapiteln 2 und 7 mitgewirkt und Roger Smyth lieferte wertvolle Hinweise und Rückmeldungen zu der gesamten Publikation. Die Autoren danken darüber hinaus Andrea-Rosalinde Hofer und Nora Brüning (Directorate for Education and Skills) für ihre Beiträge und Empfehlungen.
Thomas Weko, Senior Analyst und Team Lead of Hochschulpolitik, Paulo Santiago, Head of the Policy Advice and Implementation Division im Directorate for Education and Skills und Andreas Schleicher, Direktor für Education and Skills haben diese Publikation geprüft.
Mark Foss redigierte den Bericht; Anne-Kathrin Ende übersetzte den Bericht aus dem Englischen ins Deutsche; Cécile Bily, Cassandra Morley, Marika Prince und Stephen Flynn haben das Projekt in administrativer Hinsicht unterstützt. Cassandra Morley und Rachel Linden halfen bei der Redaktion und Veröffentlichung.