OECD-Handbuch für umweltbezogene Sorgfaltspflichten in mineralischen Rohstofflieferketten
Anhang A. Glossar von Umweltbegriffen
Biodiversität Unter Biodiversität versteht man die Variabilität unter lebenden Organismen jeglicher Herkunft, einschließlich terrestrischer, mariner und anderer aquatischer Ökosysteme und der ökologischen Komplexe, zu denen sie gehören; dies umfasst die Vielfalt innerhalb der Arten, zwischen den Arten und der Ökosysteme. Quelle: Übereinkommen über die Biodiversität, Artikel 2. Verwendung von Begriffen. Nach [The Convention on Biological Diversity, Article 2. Use of Terms.] https://www.cbd.int/convention/articles/?a=cbd-02 |
Kritisches Habitat Gebiete mit einem hohen Wert für die Biodiversität, einschließlich, aber nicht unbedingt beschränkt auf: (i) Habitat von erheblicher Bedeutung für vom Aussterben bedrohte oder gefährdete Arten; (ii) Habitat von erheblicher Bedeutung für endemische Arten und/oder Arten mit eingeschränktem Verbreitungsgebiet; (iii) Habitat mit weltweit bedeutenden Konzentrationen von wandernden und/oder sich versammelnden Arten; (iv) stark bedrohte und/oder einzigartige Ökosysteme; und/oder (v) Gebiete, die mit wichtigen evolutionären Prozessen in Verbindung stehen. Andere anerkannte hohe Werte der Biodiversität können ebenfalls eine Ausweisung als kritisches Habitat rechtfertigen, basierend auf einer Einzelfallbewertung durch einen Sachverständigen. Quelle: Adaptiert von IFC. 2012. Leistungsstandard 6, Absatz 13 und GN55, GN56, 57. Nach [IFC. 2012. Performance Standard 6, Para. 13 and GN55, GN56, 57.] |
Tiefseebergbau Der Prozess der Gewinnung von Mineralvorkommen aus der Tiefsee, d. h. dem Bereich der Ozeane unterhalb von 200 m. Quelle: Internationale Union für die Erhaltung der Natur (IUCN). 2020. Problemübersicht. Nach [International Union for the Conservation of Nature (IUCN). 2020. Issues Brief.] |
Entwaldung Die Umwandlung von Wäldern in eine andere Landnutzung, unabhängig davon, ob sie vom Menschen verursacht wird oder nicht. Quelle: FAO (2020), Globale Bewertung der Waldressourcen 2020: Begriffe und Definitionen. Nach [FAO (2020), Global Forest Resources Assessment 2020: Terms and Definitions.] https://www.fao.org/3/I8661EN/i8661en.pdf |
Ökosystemleistungen Das Konzept der Ökosystemleistungen ist der wichtigste Rahmen, der den „Nutzen“ der Biodiversität zum Ausdruck bringt. Es veranschaulicht die Verbindung zwischen den Interaktionen der Arten untereinander und mit der physikalischen Umwelt einerseits und dem Wohlergehen der Menschen, sei es in Form von Wohlstand, Ernährung oder Sicherheit, andererseits. Das 2005 veröffentlichte Millennium Ecosystem Assessment unterteilt die Ökosystemleistungen in vier Kategorien:
Quelle: Übereinkommen über die Biodiversität und Factsheet des Umweltprogramms der Vereinten Nationen zu Ökosystemleistungen. Nach [Convention on Biological Diversity and United Nations Environment Program Factsheet on Ecosystem services] https://www.cbd.int/undb/media/factsheets/undb-factsheet-ecoserv-en.pdf |
Freie, vorherige und informierte Einwilligung (i) Die Menschen werden „in ihrer Wahl für Entwicklung nicht gezwungen, unter Druck gesetzt oder eingeschüchtert“; ii) „ihre Zustimmung wird vor der Genehmigung von Entwicklungsmaßnahmen eingeholt und sie wird freiwillig erteilt“; iii) sie „verfügen über umfassende Informationen über den Umfang und die Auswirkungen der vorgeschlagenen Entwicklungsmaßnahmen auf ihr Land, ihre Ressourcen und ihr Wohlergehen“; und (iv) „ihre Entscheidung, ihre Zustimmung zu Plänen, die sie betreffen, zu erteilen oder zu verweigern, wird respektiert und gewahrt“. Quelle: Ständiges Forum der Vereinten Nationen für indigene Angelegenheiten (UNPFII, 2005:12). Nach [UN Permanent Forum on Indigenous Issues] (UNPFII, 2005:12). |
Wälder Gebiete mit einer Fläche von mehr als 0,5 Hektar mit Bäumen von mehr als 5 Metern Höhe und einem Kronendach von mehr als 10 % oder Bäumen, die in der Lage sind, diese Schwellenwerte in situ zu erreichen. Nicht erfasst sind Flächen, die überwiegend landwirtschaftlich oder städtisch genutzt werden. Quelle: FAO (2020), Globale Bewertung der Waldressourcen 2020: Begriffe und Definitionen. Nach [FAO (2020), Global Forest Re Assessment 2020: Terms and Definitions.] https://www.fao.org/3/I8661EN/i8661en.pdf |
Treibhausgase (THG) Treibhausgase sind natürliche oder anthropogene gasförmige Bestandteile der Atmosphäre, die Strahlung bei bestimmten Wellenlängen innerhalb des Spektrums der von der Erdoberfläche, der Atmosphäre selbst und von Wolken emittierten terrestrischen Strahlung absorbieren und emittieren. Diese Eigenschaft verursacht den Treibhauseffekt. Wasserdampf (H2O), Kohlendioxid (CO2), Distickstoffmonoxid (N2O), Methan (CH4) und Ozon (O3) sind die primären Treibhausgase in der Erdatmosphäre. Darüber hinaus gibt es eine Reihe von gänzlich vom Menschen verursachten Treibhausgasen in der Atmosphäre, z. B. die Halogenkohlenwasserstoffe und andere chlor- und bromhaltige Substanzen, die unter das Montrealer Protokoll fallen. Außer CO2, N2O und CH4 befasst sich das Kyoto-Protokoll mit den Treibhausgasen Schwefelhexafluorid (SF6), Kohlenwasserstoffen (HFKW), Stickstofftrifluorid (NF3) und perfluorierten Kohlenwasserstoffen (FKW). Quelle: Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC). 2014. Klimawandel 2014: Eindämmung des Klimawandels. Beitrag der Arbeitsgruppe III zum Fünften Sachstandsbericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen. Nach [Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). 2014. Climate Change 2014: Mitigation of Climate Change. Contribution of Working Group III to the Fifth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change.] |
Hoher Naturschutzwert (HNV) Biologische, ökologische, soziale oder kulturelle Werte, die auf nationaler, regionaler oder globaler Ebene als herausragend angesehen werden. Quelle: UNEP WCMC Biodiversität von A bis Z. Nach [UNEP WCMC Biodiversity A to Z.] |
Gerechter Übergang Ein Konzept, das ursprünglich im Pariser Abkommen der UNFCCC (2015) eingeführt wurde, wo ein wichtiges Leitprinzip des Abkommens darin besteht, dass die Länder „die Erfordernisse eines gerechten Übergangs der Arbeitnehmer und die Schaffung von menschenwürdiger Arbeit und hochwertigen Arbeitsplätzen in Übereinstimmung mit den national festgelegten Entwicklungsprioritäten berücksichtigen“. In den OECD-Leitsätzen für multinationale Unternehmen über verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln wird darauf hingewiesen, dass bei der Durchführung der umweltbezogenen Sorgfaltspflichten und der Bewältigung negativer Umweltauswirkungen häufig mehrere umweltbezogene, soziale und entwicklungspolitische Prioritäten berücksichtigt werden müssen. In dieser Hinsicht ist es für Unternehmen wichtig, soziale Auswirkungen im Rahmen ihres Umweltmanagements und ihrer Sorgfaltspflichten zu bewerten und zu behandeln und Maßnahmen zu ergreifen, um solche negativen Auswirkungen sowohl bei der Abkehr von umweltschädlichen Praktiken als auch bei der Hinwendung zu umweltfreundlicheren Industrien oder Praktiken, wie z. B. der Nutzung erneuerbarer Energien, zu vermeiden oder zu mindern. Quelle: OECD (2023), Die OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen zu verantwortungsvollem unternehmerischem Handeln. Nach [OECD (2023), OECD Guidelines for Multinational Enterprises on Responsible Business Conduct], OECD Publishing, Paris, https://doi.org/10.1787/81f92357-en. |
Schlüsselgebiet der Biodiversität Standorte, die wesentlich zum weltweiten Fortbestand der Biodiversität in terrestrischen, Süßwasser- und Meeresökosystemen beitragen. Sie stellen die wichtigsten Gebiete für die Erhaltung der Biodiversität weltweit dar und werden auf nationaler Ebene anhand global standardisierter Kriterien und Schwellenwerte ausgewiesen. Quelle: UNEP WCMC, geändert von IUCN. 2016. Globaler Standard für die Identifizierung von Schlüsselgebieten der Biodiversität. Nach [UNEP WCMC, modified from IUCN. 2016. Global Standard for the Identification of Key Biodiversity Areas]. |
Ökobilanz (LCA) Zusammenstellung und Bewertung der Inputs, Outputs und der potenziellen Umweltauswirkungen eines Produkts oder einer Dienstleistung im Verlauf seines/ihres Lebenswegs. Quelle: Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC). 2018. Sonderbericht über die globale Erwärmung von 1,5°C – SR15, geändert von ISO, 2018: ISO 14044:2006. Nach [Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). 2018. Special Report on Global Warming of 1.5°C – SR15, modified from ISO, 2018: ISO 14044:2006.] |
Minderungshierarchie „Die Minderungshierarchie ist eine Reihe von priorisierten Schritten, um Umweltschäden (oder soziale Schäden) so weit wie möglich durch Vermeidung, Minimierung und Wiederherstellung nachteiliger Auswirkungen zu mildern. Kompensationen/Ausgleiche werden für die Behebung von Restauswirkungen nur dann in Betracht gezogen, wenn entsprechende Vermeidungs-, Minimierungs- und Wiederherstellungsmaßnahmen ergriffen wurden. Die Minderungshierarchie bezüglich der Biodiversität sieht wie folgt aus (die Schritte können jedoch auf alle umweltbezogenen oder sozialen Auswirkungen angewendet werden): i. Vermeidung: Maßnahmen, die ergriffen werden, um Auswirkungen von vornherein zu vermeiden, wie z. B. eine sorgfältige räumliche oder zeitliche Platzierung von Infrastrukturelementen, um Auswirkungen auf bestimmte Komponenten der Biodiversität vollständig zu vermeiden. Dies führt zu einem Wechsel zu einem "Business as usual"-Ansatz. ii. Minimierung: Maßnahmen, die ergriffen werden, um die Dauer, Intensität und/oder das Ausmaß von Auswirkungen, die nicht vollständig vermieden werden können, so weit wie praktisch möglich zu reduzieren. iii. Wiederherstellung: Maßnahmen, die ergriffen werden, um die Erholung von Ökosystemen zu unterstützen, die geschädigt oder zerstört wurden. Dabei geht es darum, ein Gebiet so zu verändern, dass die Zusammensetzung, Struktur und Funktion eines Ökosystems wiederhergestellt wird, wobei es in der Regel wieder in seinen ursprünglichen Zustand (vor der Störung) oder in einen gesunden Zustand versetzt wird, der dem ursprünglichen Zustand nahekommt. iv. Ausgleich: Messbare Erhaltungsergebnisse, die sich aus Maßnahmen ergeben, die darauf abzielen, erhebliche verbleibende negative Auswirkungen auf die Biodiversität auszugleichen, die sich aus der Projektentwicklung ergeben, nachdem geeignete Vorbeuge- und Minderungsmaßnahmen ergriffen wurden. Das Ziel von Biodiversitätsausgleich ist kein Nettoverlust oder Nettogewinn an Biodiversität vor Ort in Bezug auf die Artenzusammensetzung, die Habitatstruktur, die Ökosystemfunktion und die Nutzung durch den Menschen und die mit der Biodiversität verbundenen kulturellen Werte.“ Quelle: Initiative für die Gewährleistung eines verantwortungsvollen Bergbaus (IRMA). 2018. Standardglossar der Begriffe. Nach [Initiative for Responsible Mining Assurance (IRMA). 2018. Standard Glossary of Terms.] |
Naturbasierte Lösungen Naturbasierte Lösungen sind Maßnahmen, die die Natur schützen, nachhaltig managen oder wiederherstellen, mit dem Ziel, Ökosystemleistungen zu erhalten oder zu verbessern, um eine Vielzahl sozialer, umweltbezogener und wirtschaftlicher Herausforderungen anzugehen. Quelle: OECD (2020), Naturbasierte Lösungen zur Anpassung an wasserbezogene Klimarisiken. Politik-Perspektiven. OECD Umweltpolitik-Papier Nr. 21. Nach [OECD (2020), Nature‑based solutions for adapting to water-related climate risks. Policy Perspectives. OECD Environment Policy Paper No. 21.] OECD Publishing. Paris, https://doi.org/10.1787/2257873d-en. |
Natural capital Die Natur ist ein Vermögenswert oder Kapitalstock (d. h. Naturkapital), wie produziertes (physikalisches) und Humankapital. Naturkapital liefert Güter und Leistungen, die direkt oder indirekt zur Wirtschaftsleistung und zum menschlichen Wohlergehen eines Landes beitragen. Aber es ist viel mehr als ein wirtschaftliches Gut; die Natur hat auch einen intrinsischen Wert. Das Naturkapital ist der wichtigste aller Kapitalstöcke, da es grundlegende lebenserhaltende Funktionen erfüllt und die umweltbezogenen Grenzen für sozioökonomische Systeme setzt. Quelle: OECD (2021), Biodiversität, Naturkapital und die Wirtschaft: A Policy Guide for Finance, Economic and Environment Ministers. Politische Perspektiven. OECD Umweltpolitik-Papier Nr. 26. Nach [OECD (2021), Biodiversity, Natural Capital and the Economy: A Policy Guide for Finance, Economic and Environment Ministers. Policy Perspectives. OECD Environment Policy Paper NO. 26.] OECD Publishing. Paris. https://www.oecd-ilibrary.org/docserver/1a1ae114-en.pdf?expires=1693395607&id=id&accname=ocid84004878&checksum=43C12709219D3FDDEE2CA8FC7E142008. |
Ausgleiche
Quelle: OECD (2016), Biodiversitätsausgleich: Effektive Gestaltung und Umsetzung, Politik-Highlights. Nach OECD (2016), Biodiversity Offsets: Effective Design and Implementation, Policy Highlights. OECD Publishing, Paris https://www.oecd.org/environment/reQuelles/Policy-Highlights-Biodiversity-Offsets-web.pdf
|
Schutzgebiet „Ein klar definierter geografischer Raum, der anerkannt, gewidmet und mit rechtlichen oder anderen wirksamen Mitteln verwaltet wird, um die langfristige Erhaltung der Natur mit den damit verbundenen Ökosystemleistungen und kulturellen Werten zu erreichen.“ Die Definition wird um sechs „Schutzgebietsmanagementkategorien“ erweitert, die strenge Naturschutzgebiete, Wildnisgebiete, Nationalparks, Naturdenkmäler oder -merkmale, Habitat/Artenmanagementgebiete, Schutzlandschaften oder Meereslandschaften umfassen. Quelle: Geändert von Dudley (2008), Richtlinien für die Anwendung von Schutzgebietsmanagementkategorien. Internationale Union für die Erhaltung der Natur (IUCN). Nach [Modified from Dudley (2008), Guidelines for Applying Protected Area Management Categories. International Union for the Conservation of Nature (IUCN).] |
Rekultivierung Der Prozess, bei dem stark degradiertes Land in einen Zustand versetzt wird, der für den Anbau oder für die menschliche Nutzung geeignet ist. Quelle: Internationale Normen der Gesellschaft für umweltbezogene Wiederherstellung. Nach [Society for Ecological Restoration’s international standards.] |
Sanierung Maßnahmen zur Wiedergutmachung degradierter oder beräumter Ökosysteme nach Auswirkungen, die nicht vollständig vermieden und/oder minimiert werden können. Bei der Sanierung geht es um die Reparatur von Ökosystemprozessen, Produktivität und Leistungen. Die Sanierung kann das Ökosystem nicht immer in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzen, aber sie zielt darauf ab, Arten und Gemeinschaften des Ökosystems wiederherzustellen. Quelle: Geändert von BBOP & UNEP. 2010. Minderungshierarchie. Wirtschaft- und Biodiversitätsausgleichs-Programm & Umweltprogramm der Vereinten Nationen, Washington DC, USA; BBOP. 2012. Glossar. Wirtschaft- und Biodiversitätsausgleichs-Programm, Washington DC, USA. Nach [Modified from BBOP & UNEP. 2010. Mitigation Hierarchy. Business and Biodiversity Offsets Programme & United Nations Environment Programme, Washington DC, USA; BBOP. 2012. Glossary. Business and Biodiversity Offsets Programme, Washington DC, USA.] |
Wiederherstellung Wiedererrichtung der Struktur und Funktion des Ökosystems auf ein Abbild seines früheren naturnahen Zustands oder Nachbildung eines gewünschten Referenzökosystems. Quelle: Internationaler Rat für Bergbau und Metalle (ICMM). 2019. Integrierte Stilllegung von Bergwerken: Leitfaden für gute Praxis (2. Aufl.) Nach [International Council on Mining and Metals (ICMM). 2019. Integrated mine closure: Good practice guide (2nd ed.)] |
Scope 1, 2 and 3 Emissionen Emissionsverantwortung gemäß der Definition des THG-Protokolls, einer Initiative des Privatsektors. „Scope 1“ bezeichnet direkte THG-Emissionen, die aus Quellen stammen, die sich im Besitz oder unter der Kontrolle der berichtenden Einrichtung befinden. „Scope 2“ bezeichnet indirekte THG-Emissionen im Zusammenhang mit der Erzeugung von Elektrizität, Wärme oder Dampf, die von der berichtenden Einrichtung gekauft werden. „Scope 3“ bezeichnet alle anderen indirekten Emissionen, d. h. Emissionen im Zusammenhang mit der Gewinnung und Herstellung von eingekauften Materialien, Brennstoffen und Dienstleistungen, einschließlich des Transports in Fahrzeugen, die sich nicht im Besitz oder unter der Kontrolle der berichtenden Einrichtung befinden, ausgelagerte Tätigkeiten, Abfallentsorgung usw. Quelle: Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC). 2014. Klimawandel 2014: Minderung des Klimawandels, geändert von WBCSD und WRI, 2004. Nach [Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). 2014. Climate Change 2014: Mitigation of Climate Change, modified from WBCSD and WRI, 2004.] |